Gästebuch
Heinz B.
Dienstag, 02. Februar 2016 23:22 | Nürnberg
Sehr geehrter Herr Walter, wenn Sie sich in Nürnberg plötzlich nicht mehr wohl fühlen, könnte ich einen Umzug nach Dresden oder in die Sächsische Schweiz empfehlen. Dort wird man sicher seltener von außerirdischen dunkelhäutigen Wesen belästigt. Ich fühle mich jedenfalls weiterhin sehr wohl in Nürnberg. Wissen Sie, wie viele Kirchen und Moscheen es in Nürnberg gibt? Die Anzahl von Moscheen hat sich in Nürnberg seit 15 Jahren nicht verändert.
Walter
Dienstag, 02. Februar 2016 21:42
Sehr geehrter Herr Regenauer, ob sich für Ihr Kabarett die Willkommensgäste begeistern, die sich am Bahnhof, dem Hauptpostamt, am Plärrer, in Gostenhof u.a. aufhalten? Vielleicht bringen Sie künftig Ihre witzigen Einfälle, Ihre Gags, in "Farsi".
Ich fühle mich nicht mehr Wohl in Nürnberg!
Herrn Cran danke ich sehr für seinen Mut, seine Einstellung.
Sie selbst wünschen sich offensichtlich noch mehr Menschen, die vom Staat bezahlt werden und weitere Moscheen hier in Nürnberg - Toll.......
Ich fühle mich nicht mehr Wohl in Nürnberg!
Herrn Cran danke ich sehr für seinen Mut, seine Einstellung.
Sie selbst wünschen sich offensichtlich noch mehr Menschen, die vom Staat bezahlt werden und weitere Moscheen hier in Nürnberg - Toll.......
Bernd Regenauer
Sonntag, 31. Januar 2016 17:18
Liebe Gästebuch-Gäste, selten, dass ich mich mal in meinem eigenen Gästebuch melde, jedoch ich möchte einige vorige Kommentare nicht löschen, jedoch genau deswegen mich hier mal zu Wort melden, alleine, um Verwirrungen, Verirrungen oder sonstigem entgegen zu wirken.
Ein gewisser Herr Cran war Trauerredner bei der Trauerfeier meines im letzten September verstorbenen Bruders. Er wurde mir von verschiedenen Seiten empfohlen. Und ich habe mich ihm im Gespräch anvertraut, weil ich wollte, dass es eine sehr persönliche Trauerrede wird. Er wusste und weiß über das Gespräch mit mir viel durchaus auch Intimes über mich, meinen Bruder und meine Familie. Es war ein sehr sensibler Prozess, im Vertrauen und in großer Offenheit. Er wußte deshalb auch, dass mein Bruder wie ich Menschen sind, die sich humanistischen Lehren verpflichtet fühlen. Er wußte, mein Bruder war weltoffen und anderen Religionen gegenüber aufgeschlossen. Er wusste meiner und unserer politischen Haltung. Und er hätte den Auftrag deshalb nie annehmen dürfen, ist sein Denken doch ein grundsätzlich anderes. Genauso, wie ich Firmengalas bei Thyssen-Krupp, Diehl oder Nestlè ablehne, wären sie auch noch so gut bezahlt. Meine Forderung an Herrn Cran, das Honorar zurückzugeben, hatte rein symbolischen Charakter. Die Presse hat das verkürzt formuliert. So albern und weltfremd bin ich dann doch nicht zu glauben, das wäre möglich. Getäuscht von Herrn C. fühle ich mich aus o.g. Gründen. Ein so sensibler Prozeß wie Trauerbewältigung ist mit hetzerischen Reden auf Pegida-Veranstaltungen in meinen Augen nicht vereinbar. Und wenn jetzt Wortführer der AfD für Schusswaffengebrauch an der Grenze plädieren, bestätigt sich meine Haltung auf erschreckend traurige Weise. Und dass Toleranz ausgerechnet von Denjenigen lauthals eingefordert wird, die menschenverachtend Intoleranz predigen, das macht alles schlicht unsäglich.
Anders Denken ist das eine... unbarmherziges und menschenverachtendes Handeln darf keine Toleranz erfahren, das lehrt uns die Geschichte...
Herzlichst
Bernd Regenauer
Ein gewisser Herr Cran war Trauerredner bei der Trauerfeier meines im letzten September verstorbenen Bruders. Er wurde mir von verschiedenen Seiten empfohlen. Und ich habe mich ihm im Gespräch anvertraut, weil ich wollte, dass es eine sehr persönliche Trauerrede wird. Er wusste und weiß über das Gespräch mit mir viel durchaus auch Intimes über mich, meinen Bruder und meine Familie. Es war ein sehr sensibler Prozess, im Vertrauen und in großer Offenheit. Er wußte deshalb auch, dass mein Bruder wie ich Menschen sind, die sich humanistischen Lehren verpflichtet fühlen. Er wußte, mein Bruder war weltoffen und anderen Religionen gegenüber aufgeschlossen. Er wusste meiner und unserer politischen Haltung. Und er hätte den Auftrag deshalb nie annehmen dürfen, ist sein Denken doch ein grundsätzlich anderes. Genauso, wie ich Firmengalas bei Thyssen-Krupp, Diehl oder Nestlè ablehne, wären sie auch noch so gut bezahlt. Meine Forderung an Herrn Cran, das Honorar zurückzugeben, hatte rein symbolischen Charakter. Die Presse hat das verkürzt formuliert. So albern und weltfremd bin ich dann doch nicht zu glauben, das wäre möglich. Getäuscht von Herrn C. fühle ich mich aus o.g. Gründen. Ein so sensibler Prozeß wie Trauerbewältigung ist mit hetzerischen Reden auf Pegida-Veranstaltungen in meinen Augen nicht vereinbar. Und wenn jetzt Wortführer der AfD für Schusswaffengebrauch an der Grenze plädieren, bestätigt sich meine Haltung auf erschreckend traurige Weise. Und dass Toleranz ausgerechnet von Denjenigen lauthals eingefordert wird, die menschenverachtend Intoleranz predigen, das macht alles schlicht unsäglich.
Anders Denken ist das eine... unbarmherziges und menschenverachtendes Handeln darf keine Toleranz erfahren, das lehrt uns die Geschichte...
Herzlichst
Bernd Regenauer
Urania
Dienstag, 26. Januar 2016 22:19
Und wenn mich oft um Mitternacht das heiße Herz in den Garten hinuntertrieb unter die tauigen Bäume, und der Wiegengesang des Quells und die liebliche Luft und das Mondlicht meinen Sinn besänftigte, und so frei und friedlich über mir die silbernen Gewölke sich regten, und aus der Ferne mir die verhallende Stimme der Meeresflut tönte, wie freundlich spielten da mit meinem Herzen all die großen Phantome seiner Liebe!
Lebt wohl, ihr Himmlischen! sprach ich oft im Geiste, wenn über mir die Melodie des Morgenlichts mit leisem Laute begann...
Herr Regenauer, Sie haben Hyperion nie verstanden.
Es ist sehr niedrig, was Sie gerade tun.
Lebt wohl, ihr Himmlischen! sprach ich oft im Geiste, wenn über mir die Melodie des Morgenlichts mit leisem Laute begann...
Herr Regenauer, Sie haben Hyperion nie verstanden.
Es ist sehr niedrig, was Sie gerade tun.
Inge
Dienstag, 26. Januar 2016 19:42
Ich werde von Bernd Regenauer keine Vorstellung mehr besuchen, obwohl ich gern im Dehnberger Hoftheater war.
Erschreckend ist, dass unsere Meinungsfreiheit stirbt. Aus dem Dritten Reich kenne ich das Verbot der Meinungsfreiheit - aus einer Diktatur - und heute?
Die Info der Friedhofsverwaltung v.26.1.2016 in der NN zu dem Vorgang "Cran" wird mich dazu veranlassen, dass ich mein Grab kündigen werde, obwohl es seit Generationen im Familienbesitz ist. Auch Traditionen sollen sterben - es stehen schon viele Gräber am Johannisfriedhof leer. Kein Wunder, der Islamismus wird von den christl. Kirchen hofiert, der künftigen Weltreligion ........Die Gefahr seinen Arbeitsplatz zu verlieren ist heute nicht mehr leistungsorientiert - unverständlich!
Bitte Maulkorb umhängen!
Erschreckend ist, dass unsere Meinungsfreiheit stirbt. Aus dem Dritten Reich kenne ich das Verbot der Meinungsfreiheit - aus einer Diktatur - und heute?
Die Info der Friedhofsverwaltung v.26.1.2016 in der NN zu dem Vorgang "Cran" wird mich dazu veranlassen, dass ich mein Grab kündigen werde, obwohl es seit Generationen im Familienbesitz ist. Auch Traditionen sollen sterben - es stehen schon viele Gräber am Johannisfriedhof leer. Kein Wunder, der Islamismus wird von den christl. Kirchen hofiert, der künftigen Weltreligion ........Die Gefahr seinen Arbeitsplatz zu verlieren ist heute nicht mehr leistungsorientiert - unverständlich!
Bitte Maulkorb umhängen!